Reinhardswinden
Das Gut Reinhardswinden liegt zwischen Donnersdorf, Dampfach, Unterschwappach und Wohnau, gehört aber seit Jahrhunderten zur vier Kilometer entfernt liegenden Gemeinde Wonfurt. Reinhardswinden ist wohl erstmals zu identifizieren mit dem "Regenharteswineden", wo im Jahr 1037 das Kloster Fulda elf Huben beschenkt bekam. Es handelt sich dabei um eine spät geordnete Slawensiedlung, die in der Folgezeit zumindest teilweise wüstfiel und meist zusammen mit Hauxmoor genannt wird.
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Zu empfehlen ist auch der Bildband "Das alte Wonfurt in Bildern - 1100 Jahre Wonfurt 905-2005". Erhältlich ist dieser im Rathaus zu den üblichen Bürgermeistersprechstunden, in der Gemeindebibliothek oder bei der Verwaltungsgemeinschaft Theres.